Skip to main content

Recht auf Wohnen -
Dafür kämpfe ich von Heidelberg bis nach Berlin!

Hoffnung organisieren

Wir alle wollen ein sicheres und schönes Zuhause für uns und unsere Familie. Doch immer mehr Menschen in Deutschland fürchten, die Miete künftig nicht mehr zahlen zu können. Das schürt Angst und stärkt die Rechten, wie eine Studie aus Mannheim aufzeigt.

Der Mietenwahnsinn betrifft längst nicht mehr nur die Großstädte, auch kleinere Gemeinden sind zunehmend betroffen. Familien, Menschen mit geringem Einkommen, Rentner:innen, Azubis und Studierende – sie alle leiden unter den hohen Mieten, während einige Wenige immer reicher werden. Die steigenden Mieten werden zu einer existenziellen Bedrohung, denn Zwangsräumungen oder Eigenbedarfskündigungen enden immer häufiger in die Wohnungslosigkeit.

Während die Regierung „Bauen, Bauen, Bauen“ als Lösung verkauft, wissen wir: Teurer Neubau treibt die Mieten weiter in die Höhe. Das macht die Immobilienhaie noch reicher, während bezahlbarer Wohnraum Mangelware bleibt.
Doch wir sind viele, denn über die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt zur Miete. Wenn wir uns zusammenschließen, können wir etwas bewirken.

Wir, deren Miete den Lohn auffrisst, wir, die bei Freunden oder in Unterkünften schlafen müssen, wir, die diese Politik auf die Straße setzt, wir kämpfen gemeinsam: für einen Mietendeckel, mehr Sozialwohnungen und ein Recht auf Wohnen im Grundgesetz.

Wohnen ist ein Menschenrecht!

Meine Geschichte

Geboren und aufgewachsen bin ich in Lübeck und zog nach dem Abitur zum Studium in den Süden. Anschließend arbeitete ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin.

2014 wurde ich in Heidelberg in den Gemeinderat gewählt, wo ich mich bis 2025 als Stadträtin und Fraktionsvorsitzende engagierte. Die konkreten Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die Menschen vor Ort faszinierten und prägten mich. Der direkte Dialog mit Bürgern, Initiativen und Gewerkschaften wird immer das Rückgrat meiner Tätigkeit bilden.

Seit 2018 bin ich Landessprecherin der Linken in Baden-Württemberg und initiierte die landesweite Kampagne „Mieten Runter“. Aktuell bin ich im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen Sprecherin für soziales Wohnen und Kommunalpolitik.

Social Wall

Save the Date!
Am 29.10. berichte ich in der Café Leitstelle aus den letzten Monaten meiner Arbeit im Bundestag – mit dem Schwerpunkt Wohnen.
Ich freue mich darauf, eure Ideen, Fragen und Sorgen zu hören und gemeinsam über Lösungen für bezahlbares Wohnen zu sprechen.

#DieLinke #BerichtAusBerlin #Wohnen #BezahlbaresWohnen #Mietenstopp #SahraMirow #cafeleitstelle

...

🍕✨ Politik bei Pizza – locker ins Gespräch kommen!
Am Donnerstag, 02.10. um 19 Uhr lade ich, Sahra Mirow (MdB), ins Linke-Büro Heidelberg ein.

📍 Theodor-Körner-Straße 7, 69115 Heidelberg

👉 Anmeldung per DM oder Mail an: sahra.mirow.ma02@bundestag.de

Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche – kommt vorbei und bringt eure Fragen & Ideen mit! 💬✊

#PizzaUndPolitik #Heidelberg #Jugendpolitik #DieLinke

...

Fair bezahlen statt ausbeuten!
Gemeinsam mit den Gewerkschaften kämpfen wir für gute Arbeit, faire Löhne und sichere Arbeitsplätze statt für Profite auf Kosten der Beschäftigten.
#tarifwende #dgb #dielinke #bt #tarif

...

Leerstand für Profite? Nein. Wir fordern den Umbau zu Wohnraum, jetzt!
#sahramirow #bundestag #bauministerin #wohnraum

...

Gestern, am Weltkindertag, erinnerte Sahra Mirow daran, dass mehr als 145.000 Kinder und Jugendliche wohnungslos sind. Eine erschreckende Zahl, die zeigt, wie sehr junge Menschen von Armut, Wohnungsnot und fehlender sozialer Absicherung betroffen sind. Die Linke fordert daher umfassende politische Maßnahmen: Neben mehr bezahlbarem und sozialem Wohnraum braucht es konsequente Investitionen in Präventionsprogramme und Unterstützungsangebote, vor allem nach dem Prinzip „Housing First“. Obdachlose Kinder, Jugendliche und ihre Familien müssen vorrangig eine eigene Wohnung erhalten, um ihnen Stabilität und Zukunftsperspektiven zu geben.

Auch rechtlich sehen wir Handlungsbedarf: Kinderrechte sollen im Grundgesetz verankert werden, die Kinder- und Jugendhilfe ausgebaut und bestehende Lücken im Hilfesystem geschlossen werden – etwa durch Anhebung der Altersgrenzen für Ansprüche auf Jugendhilfe sowie verbindliche gesetzliche Vorgaben für Jugendwohnen und Jugendsozialarbeit. Nur so kann verhindert werden, dass junge Menschen beim Übergang ins Erwachsenenleben durch das Raster fallen und in die Wohnungslosigkeit gedrängt werden. Außerdem fordern wir eine armutsfeste Kindergrundsicherung, die Kinder und Familien umfassend absichert, Zugang zu Bildung, Teilhabe, Freizeit und Kultur garantiert und die Hürden bei Sozialleistungen abbaut.

„Es ist ein politischer Skandal, dass in einem reichen Land so viele Kinder auf der Straße leben müssen. Die Ursachen sind struktureller Natur: explodierende Mieten, fehlende Sozialwohnungen und mangelhafte soziale Sicherung. Stattdessen braucht es eine radikale Wende in der Wohnungspolitik. Wir fordern einen Mietendeckel, mehr sozialen und kommunalen Wohnungsbau und die konsequente Bekämpfung von Leerstand. Für eine Wohnungspolitik, die niemanden zurücklässt. Kein Kind sollte auf der Straße schlafen müssen“, so Sahra Mirow, Sprecherin für Soziales Wohnen.

#sozialeswohnen #kinder #weltkindertag #sahramirow #dielinke

...

🏘️ Statt bezahlbarem Wohnraum gibt’s Politik für die Immobilienlobby.
Wir brauchen endlich einen Mietendeckel und sozialen Wohnungsbau – Wohnen ist ein Menschenrecht, kein Luxus!

#Mietendeckel #Wohnungskrise #WohnenFürAlle #Bundestag #Rede #SahraMirow

...

Parlamentarische Initiativen

Soziales Wohnen

4. Oktober 2025 in Soziales Wohnen

Interview zur Wohnpauschale im BAföG

Mieten für Studierende Linke fordert regionale Anpassung der Wohnpauschale im BAföG Die Linke fordert, die BAföG-Wohnpauschale regional anzupassen. Die Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion für soziales Wohnen, Mirow, sagte im Deutschlandfunk, die Annahme,…
Weiterlesen
2. Oktober 2025 in Pressemitteilung, Soziales Wohnen

Wohnkostenpauschale im BAföG muss deutlich erhöht werden

"Die Wohnkostenpauschale im BAföG hat mit der Realität auf dem Mietmarkt nichts mehr zu tun. Sie muss sofort deutlich erhöht und künftig jährlich automatisch an die Mietpreisentwicklung angepasst werden," erklärt…
Weiterlesen
Mehr laden

Kommunalpolitik

16. September 2025 in Bundestagsrede, Kommunalpolitik, Soziales Wohnen

Rede: Haushalt der falschen Prioritäten

Wir lehnen den Haushaltsplan ab, weil er falsche Prioritäten setzt. Statt in Menschen, bezahlbaren Wohnraum und Kommunen zu investieren, werden Milliarden für Rüstung ausgegeben.
Weiterlesen
18. Juni 2025 in Kommunalpolitik, Pressemitteilung

Bund spart Kommunen kaputt

„Der ‚Investitionsbooster‘ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Bundesregierung die Kommunen finanziell überfordert. Während Unternehmen steuerlich entlastet werden, müssen die Kommunen und Menschen die Zeche zahlen. Ganz konkret fehlen…
Weiterlesen
Mehr laden

Pressemitteilungen

2. Oktober 2025

Wohnkostenpauschale im BAföG muss deutlich erhöht werden

10. September 2025

Strukturelle Ursachen von Wohnungslosigkeit beenden

14. Juli 2025

Mietpreis-Limit beim Bürgergeld: Symptombekämpfung statt Ursachenlösung

Politik anders machen

Abgeordnete im deutschen Bundestag zu sein, bedeutet für die meisten immer noch Vertretung. Ich will Politik anders machen: mit den Menschen anstatt nur für sie. Meine politische Arbeit als Abgeordnete basiert auf dem Engagement vieler Menschen aus meinem Wahlkreis, die sich auf ganz unterschiedliche Weise politisch einbringen. Für dieses Engagement wirst auch du gebraucht, der du gerade diesen Text liest.

Ob bei „Die Linke hilft“, bei Haustürgesprächen auch in abgehängten Vierteln, bei der Organisation von Protesten, Social-Media-Arbeit oder in der politischen Bildung: die Möglichkeiten in der Partei Die Linke aktiv zu werden sind extrem vielfältig. Auch über die Partei hinaus bieten sich in angegliederten Organisationen, etwa dem Jugendverband Linksjugend [‚solid], dem Studierendenverband Die Linke.SDS oder der parteinahen Rosa-Luxemburg-Stiftung vielfältige Möglichkeiten sich einzubringen.

Um Herauszufinden, was zu einem passt, empfehle ich vor allem erst einmal irgendwo loszulegen. Der Rest ergibt sich dann bald von selbst. Ich freu mich auf dich.

Kontakt

    Wahlkreisbüro Heidelberg

    Theodor-Körner-Straße 7
    69115 Heidelberg
    E-Mail: sahra.mirow.ma02@bundestag.de
    Telefon: 0160 96870316

    Berliner Büro